Schmuck – Upcycling
Wir haben uns die Sonderausstellung "SCHMUCK+ IMAGE" angeschaut und waren ganz überrascht, woraus man alles Schmuck machen kann: aus alten Fotos, Zeitungen, Sägeblättern, Legosteinen uvm. Das wollten wir auch probieren und haben aus alten Knöpfen, Muttern, Nudeln tolle Armbänder hergestellt.
Bildfliesen und Osterdeko aus „Fakeporzellan“
Im westasiatischen Ausstellungsteil haben wir uns sehr alte und wunderschöne iranische Bildfliesen angeschaut. Das hat uns inspiriert aus Natron und Speisestärke luftrocknendes Fakeprozellan herzustellen und Ostermotive auf quadratische oder eiförmige Formen aufzubringen. Zunächst musste der Teig ordentlich geknetet werdenDann wurde er ausgerollt und in Form geschnitten. Mit Holzstäbchen haben wir unsere Motive eingeritzt. Das sind unsere Ergebnisse. Dinge, die uns wertvoll
Tetrapackdruck
Tiefdruck mit Tetrapack, Kuli und Acrylfarbe: Wir haben experimentiert und die Innenseite von alten Tetrapacks zum Druckstock umfunktioniert, in dem wir Bilder mit Kuli tief ins Material eingedrückt, dann mit Acrylfarbe bestrichen und auf weißen Karton gedruckt haben. Heraugekommen sind kunstvolle Drucke.
Textiles umnutzen
Schalen aus Textilstreifen und Kleister: Wir haben unsere alten Klamotten in Streifen geschnitten und mit Hilfe von Kleister in tolle Gefäße verwandelt. Entstanden sind wunderschöne Schalen, in denen kleine Dinge ihren Platz finden, die uns wichtig sind oder die wir gern sammeln, wie Schmuck, Haargummis, schöne Steinchen. Murmeln, etc. Zuerst die alten Textilien in Streifen geschnittenDann ein ein Gefäß
Endlich geht es wieder los
Und wir haben gleich voll durchgestartet Wir haben ein Wertvoll--Päckchen ausgepackt und gleich losgedruckt mit allem was wir finden konnten: Korken, Wellkarton, Tetrapack, Haushaltsgummis, Knallfolie. Entstanden sind tolle Postkarten, die wir verschicken können Wir haben Schatzkisten gefaltet und Dinge, die uns persönlich wichtig und wertvoll sind aus Fimo modelliert. Dabei sind Tiere, viel Essen und Schmuck entstanden. Wir haben festgestellt, dass man